2. Heft | 50. Jahrgang | Juni 2018
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Editorial Doris MARANITSCH, Wien
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Beiträge Klaudia ECKHARDT, Pöttsching
Tiergestützte Logopädie - Eine Positionierung des Hundes in der Sprachtherapie
ABSTRACT: Kann ein Hund logopädische Therapie unterstützen? Ergeben sich durch den Einbezug eines Hundes Möglichkeiten die mit konventionellen Therapieansätzen und Methoden nicht gleichwertig erreichbar sind? Welche Wirkmechanismen kommen zum Tragen und wo ist das Tier als Wirkfaktor einzuordnen?
Dieser Beitrag bezieht sich auf die Ergebnisse einer, im Zuge einer Masterarbeit erfolgten Fragebogenerhebung zum Einsatz des Hundes in der logopädischen Therapie. 40 SprachtherapeutInnen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz mit Erfahrung in tiergestützter Arbeit zeigten auf, weshalb und wie der Hund durch seine artspezifische Verhaltensweise eine logopädische Therapie beeinflussen kann. Nachfolgende Reflexionen befassen sich mit dem Hundeeinsatz bei Kindern mit Spracherwerbsstörungen.
SCHLÜSSELBEGRIFFE: Tiergestützte Logopädie, analoge Kommunikation, Spracherwerb, Wirkprozesse sprachtherapeutischer Interventionen, Therapeutische Triade
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Aus der Praxis Brigitte MOOSBRUGGER, Röthis
Schulhund SAMWEIS in der Sprachheilklasse
Das Zusammenspiel von Beziehung, Entspannung, Motivation, Kommunikation
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Arbeitsmaterialien Spielekartei Hund - Für die tiergestützte pädagogische Praxis
Monkey Beach
Obstgarten
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