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FACHZEITSCHRIFT FÜR SPRACHHEILPÄDAGOGIK

Ursprünglich 10 Jahre lang als sogenannte "Mitteilungen" der "Arbeitsgemeinschaft der Sprachheilpädagogen in Österreich" regelmäßig herausgegeben, erschien seit 1969 das Fachblatt der - damals ebenfalls umbenannten - "Österreichischen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik" (ÖGS) unter dem Namen "der sprachheilpädagoge". Mit Beginn des Jahres 2002 erfolgte eine neuerliche Änderung: "der sprachheilpädagoge" wurde in " mitSPRACHE " umbenannt, das inhaltliche Konzept wurde etwas erweitert, und auch das Layout der Zeitschrift wurde neu gestaltet.

Die Fachzeitschrift richtet sich an alle, die mit dem Spracherwerb und dessen Beeinträchtigungen bzw. mit Sprachlichkeit im weitesten Sinne zu tun haben: an Betroffene, an SprachheilpädagogInnen, an Eltern, an LehrerInnen, an interessierte Personen aus angrenzenden Fachdisziplinen etc.

Veröffentlicht werden Fachbeiträge aus Wissenschaft und Praxis sowie konkrete und praktische Anregungen zur Unterstützung der kommunikativen Kompetenz. Möglichst vielfältige Zugänge zum Thema Sprache/Sprachlichkeit sollen breitgefächerte Anregungen bieten.

Hinweise auf Fortbildungsveranstaltungen im gesamten deutschsprachigen Raum, Rezensionen aktueller Neuerscheinungen und Fachzeitschriften sowie Berichte über ÖGS-Aktivitäten in den Bundesländern etc. ergänzen die Inhalte mitSPRACHE.

Der Bezug der mitSPRACHE ist im Mitgliedsbeitrag für die Österreichische Gesellschaft für Sprachheilpädagogik enthalten. Er beträgt jährlich € 60.- (Inland), € 65,- (Ausland), € 40,- für Pensionist*innen, € 30,- für Studierende an Hochschulen und Universitäten.

Die Fachzeitschrift erscheint vierteljährlich: im März, im Juni, im September, im Dezember. Die Redaktion begrüßt eingesandte Manuskripte und verweist auf den jeweiligen Redaktionsschluss:
15. November, 15. Februar, 15. April, 15. September
Info für AutorInnen

 

  
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