Home --> Das war der Kongress 2011

 

 



 

19. Kongress
der Österreichischen Gesellschaft
für Sprachheilpädagogik
in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich

12.-15. Oktober 2011
Waidhofen a. d. Ybbs / N.Ö.

SPRACHE AUFBAUEN - GRENZEN ABBAUEN
Prävention, Intervention, Vision



 

 
 

 

Kongressprogramm

 

Mittwoch, 12.10.2011

 

1900

BEGRÜSSUNGSABEND
im Schlosshotel
 


Donnerstag, 13.10.2011

900 - 1000

ERÖFFNUNG
HAUPTREFERATE
 

1000 - 1100

Wolfgang KASCHNITZ, Graz
Kommunikation und Spracherwerb bei Kindern mit Autismus Spektrum Störung
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1100 - 1200

Margrith LIN, Luzern
Meine Sprache, deine Sprache, unsere Sprache...
Sprachliche Lebenslinien: Sprachbiografische Arbeit und Reflexion der persönlichen sprachlichen Sozialisation
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12 - 1400

MITTAGSPAUSE
REFERATE

1400 - 1445

Inci DIRIM, Wien
Mehrsprachigkeit als Chance
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R 1

1500 - 1545

Renate HOFMANN, Wien
Bildungschancen durch einen gelungenen Schriftspracherwerb - Das Wiener Rechtschreibtraining
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R 2

1600 - 1645

Ulla LICRANDO / Ulrike M. LÜDTKE, Hannover
"Peer Tutoring" als kultur-sensitiver und ressourcenorientierter Interventionsansatz in Fördersituationen mit mehrsprachigen Kindern
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R 3

1700 - 1745

Ines GARNITSCHNIG / Katrin GROSSAUER / Ewelina SOBCZAK / Regina STUDENER-KURAS, Wien
Spracherwerb und lebensweltliche Mehrsprachigkeit im Kindergarten: Erste Ergebnisse eines interdisziplinären Forschungsprojekts zur Förderung frühkindlicher Sprachentwicklung
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R 4

ARBEITSKREISE

1400 - 1700

Birgtit AMENITSCH-FREIBERGER / Isabella IVAN, Waidhofen a. d. Ybbs
Sprache in Bewegung
Bewegungskreatives Konzept zur Unterstützung und Förderung der Sprachkompetenz
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AK 1

1400 - 1700

Margrith LIN, Luzern
Meine Sprache, deine Sprache, unsere Sprache...
Sprachliche Lebenslinien: Sprachbiografische Arbeit und Reflexion der persönlichen sprachlichen Sozialisation (thematische Fortführung des Eröffnungsreferates)
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AK 2

1400 - 1700

Verena LAMMER, Wien
Engel, Ei und Araber
Homophone Begriffe Türkisch - Deutsch
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AK 3

1400 - 1700

Andreas MAYER, München
Gezielte Diagnostik und effektive Intervention bei (drohenden) Lese-Rechtschreibstörungen
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AK 4

1400 - 1700

Eva REDTENBACHER-KOHUT / Sylvia ROTTER, Wien
Sprachförderung durch Theaterspielen
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AK 5

1400 - 1700

Maria MONSCHEIN, Graz
Laute rühren - Reime spüren
Durch Spiel- und Lernangebote den Schriftspracherwerb gezielt fördern und unterstützen
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AK 6

2000

EMPFANG DES LANDES NIEDERÖSTERREICH
im "Kristallsaal" des Rothschildschlosses


Freitag, 14.10.2011

REFERATE

900 - 1030

Kirsten DIEHL, Rostock
Inventar zur Erfassung der Lesekompetenzen von Erstklässlern (IEL-1) - eine Grundlage für eine frühe LRS-Prävention in der Schule
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R 5

900 - 945

Alfred BRADER, Baden
Frühe sprachliche Förderung hörbehinderter Kinder - eine Bedingung für die Möglichkeit gelingender Bildung
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R 6

1000 - 1045

Verena LAMMER, Wien
Hej, Pippi Langstrumpf! Erkenntnisse der Resilienzforschung für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund nutzen
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R 7

1100 - 1145

Stephan SALLAT, Leipzig
Musikverarbeitung im ungestörten und gestörten Spracherwerb
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R 8

1200 - 1245 Lena-Maria BECKER / Ulrike SCHÜTTE / Ulrike LÜDTKE, Hannover
Zur Qualität sprachtherapeutischer Arbeit im Kontext kindlicher Mehrsprachigkeit - Eine vergleichende Analyse zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz
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R 9
ARBEITSKREISE

900 - 1200

Werner GEBHARD, München
Sprachverständnisstörungen - ein Thema und kein Ende?
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AK 7

900 - 1200

Sabine HIRLER, Hadamar-Oberzeuzheim
Tanz durch das Tor der Sinne - Impulse zur Sprachanbahnung durch Rhythmik und Musik
Lieder in vielfältigen Umsetzungsformen
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AK 8

900 - 1200

Ilse M. SEIFRIED, Wien
Labyrinthisch ins Gespräch kommen - Der Einsatz des Labyrinths im sprachheilpädagogischen Unterricht
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AK 9

1000 - 1300

Alfred BRADER / Jasmin FISCHER-BADR / Brigitte UMGEHER, Baden
Frühe pädagogische Förderung von gehörlosen und hörbehinderten Kindern und Familienbegleitung
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AK 10

1245 - 1400

MITTAGSPAUSE
REFERATE

1400 - 1530

Werner GEBHARD, München
Des Kaisers neue Kleider oder wirklich zwei Paar Stiefel? oder: Lassen sich verbale Entwicklungsdyspraxie und Artikulationsstörungen real als getrennte Störungsbilder klassifizieren?
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R 10

ARBEITSKREISE

1400 - 1530

Andrea FUCHS, Hannover
Dialogisches Bilderbuchlesen mit Kindern im Vorschulalter
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AK 11

1400 - 1530

Sandra NIEBUHR-SIEBERT, Paderborn
Kinder und Medien - Eine vergessene Chance zur Sprachförderung?
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AK 12

1400 - 1530

Michael KALMAR, Wien
Transkriptions- und diagnostische Übungen an Hand von Tonprotokollen phonologischer Prozesse
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AK 13

1400 - 1530

Kathrin BIERHALTER, Dessau / Stephan SALLAT, Leipzig
Sprachliche und kommunikative Fähigkeiten musikalisch fördern - aber wie?
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AK 14

1400 - 1530 Brigitte SANI, Graz
Sprachliche Hürden überspringen - Chancen der Mehrsprachigkeit nützen
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AK 15

1630 - 2300

SONDERFAHRT ZUM STIFT ARDAGGER
Führung und Verkostung im Mostbirnhaus, anschließende Fahrt zum Heurigen Hauerbrand in Hauersdorf, Abendessen mit Stubenmusi


Samstag, 15.10.2011

REFERATE

900 - 945

Gonda PICKL, Graz
Mehrfach behinderte Kinder mit nicht deutscher Muttersprache - Voraussetzungen für bestmögliche Kommunikationsförderung
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R 11

1000 - 1045

Toni EGGER, Wien
Es fühlt sich so wohl an, "Mamme und Tatte" zu sagen
Von dem Gefühl der Muttersprache - von der Muttersprache der Gefühle
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R 12

1100 - 1145

Andrea FUCHS, Hannover
Wortbedeutungsentwicklung bei Kindern
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R 13

ARBEITSKREISE

900 - 1200

Werner GEBHARD, München
Die Interaktion von "Methoden" und anderen Einflussfaktoren in der Sprachtherapie mit Kindern
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AK 16

900 - 1200

Astrid GRONDINGER / Teresa INNERHOFER, Wien
Sprachfördernder Medienmix
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AK 17

900 - 1200

Renate HOFMANN, Wien
Von der gesprochenen Sprache zur Schriftsprache
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AK 18

900 - 1200

Sabine HIRLER, Hadamar-Oberzeuzheim
Tanz durch das Tor der Sinne - Impulse zur Sprachanbahnung durch Rhythmik und Musik
Sprachförderung durch Musik und Rhythmik, Vortrag mit Praxisbeispielen
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AK 19

900 - 1200

Roswitha LEBZELTER / Lorena THÜR, Hinterbrühl
Das Spiel, die Sprache und die Sinne: Sprachentwicklungsförderung auf Basis der Sensorischen Integration
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AK 20

1200

VERABSCHIEDUNG
 
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